Berechnen der am Ende (TRX) niederohmigen Paralleldrahtzuleitung.

Liebe Funkfreunde, diese Anordnung gilt für die Transformation vom niederohmigen Ausgang eines TRX an eine nieder - bis hochohmigen Antenne. Aus meiner Betrachtung: "Verlauf der HF-Spannungen auf einem Draht" nimmt man den zweifachen Wert der ermittelten Impedanz und passt mit diesem Wert die Länge der Parallelleitung an.

Für die allgemeine Betrachtung der Reaktanz einer am Ende kurzgeschlossenen bzw, niederohmigen Hühnerleitung gilt:    

Zr = Zo * tan(360 * l/Lambda) für Gradrechnung oder   Zr = Zo * tan(2*pi * l/Lambda) für Radiantenrechnung

Ob Grad- oder Radrechnung, stellt man am Taschenrechner oder PC vorher ein.  Zr ist die Reaktanz der Last, Zo die Eigenimpedanz der Leitung, l die Länge der Leitung und Lambda die Wellenlänge (300/Frequenz in Mhz) ist.

Resonanz als Sonderfall betrachtet:

Bei Lambda/4 und ungradiges Mehrfaches davon  gilt:  Zo² = Za * Ze    ====>  Parallelresonanzkreis

wobei Zo die Leitungsimpedanz, Za der Ausgang (oder auch Zr Reaktanzanpassung) und Ze die Eingangsimpedanz der Leitung ist.  

Bei Lambda/2 und gradzahliges mehrfaches davon gilt:  Ze = Za             ====>  Serienresonanzkreis

 Programm:

Leitungslänge           Frequenz                    Kabelimpedanz

m     MHz     Ohm     Ergebnis:       Ohm              Ergebnis positiv dann an der Antenne kapazitiv,  ansonsten induktiv

  Hier geht es zu den Grafiken, einfach den Text anklicken!

 

 

 Arthur     DL7AHW

 

 

 

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